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Länderstudien

Länderstudien

In addition to the country scores, the Global Hunger Index report every year takes a closer look at particular countries. Browse all country case studies below or filter by country: Bangladesh, Burundi, Burkina Faso, Cambodia, Central African Republic, Chad, Democratic Republic of Congo, Ethiopia, Haiti, India, Kenya, Malawi, Mali, Nepal, Niger, Pakistan, Sierra Leone, South Sudan, Sudan, Tajikistan, Tanzania, Uganda, Zambia

Länderstudie: Gesundheit von Kindern im Mandera-Dreieck stärken

In Sierra Leone stellte die Verabschiedung des Customary Land Rights Act (CLRA) im Jahr 2022 einen Meilenstein für eine inklusive Land-Governance dar.

Länderstudie: Gesundheit von Kindern im Mandera-Dreieck stärken

Auszehrung – ein zu geringes Gewicht für die Körpergröße – ist die gefährlichste Form der Mangelernährung bei Kindern. Weltweit sind jährlich 13,7 Millionen Kinder von Auszehrung betroffen und verursacht bis zu 20 Prozent der Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren (Osendarp et al. 2025).

Länderstudie: Veränderungen fördern: Transformation der Saatgutsysteme in der Zentralafrikanischen Republik

Als die 62-jährige Marie-Hélène Yanapou-Poutia 2019 einer lokalen Gruppe zertifizierter Saatgutproduzent*innen in Paoua in der Zentralafrikanischen Republik beitrat, suchte sie nach praktischen Lösungen für ihre zu niedrigen Erdnusserträge und den eingeschränkten Zugang zu hochwertigen landwirtschaftlichen Betriebsmitteln.

Länderstudie: Ein Weg aus der Armut in Ruanda

Nadine (35) und Theoneste (42) leben mit ihren drei Kindern in einer ländlichen Region Ruandas.

Projektbeispiel: Schulungen zu Landwirtschaft und Ernährung zur Stärkung der Klimaresilienz im Tschad

Mahadia, 24 Jahre alt, ist eine verheiratete Mutter dreier Kinder in einem der 2.400 Haushalte, die am Green Graduation Programme von Concern Worldwide in der Region Sila im Tschad teilnehmen.

Projektbeispiel: Erkundung neuer Geschlechternormen in Malawi

Margaret Kamwendo und ihr Mann Jackson Adam leben in einem kleinen Dorf im Bezirk Mangochi in Malawi, wo sie am Graduation Programme von Concern Worldwide teilnehmen.

Projektbeispiel: Nutzung der Viehwirtschaft zur Verbesserung der Klimaresilienz, Ernährung und Gendergerechtigkeit in Somalia

In Somalia hat der Klimawandel Auswirkungen auf das gesamte Ernährungssystem, von der Produktion bis zum Verbrauch.

Projektbeispiel: Stärkung von Frauen in den Bereichen Ernährung und Klimaresilienz in Nepal

Das Infragestellen des Patriarchats und das Fördern von Verhaltensänderungen erfordern Zeit, insbesondere in Regionen wie dem Terai, wo diese Maßnahmen auf Widerstand stoßen.

Projektbeispiel: Resilienz durch Jungunternehmertum in der Zentralafrikanischen Republik

Fortlaufende Krisen in der Zentralafrikanischen Republik haben die öffentlichen und privaten Institutionen geschwächt, zur Zerstörung der sozialen und Bildungsinfrastruktur geführt und den Lebensstandard der Bevölkerung verschlechtert.

Projektbeispiel: Unterstützung lokaler Lebensmittelhändler*innen in Haiti

Die Menschen in Haiti erleben eine Phase extremer politischer Instabilität und Gewalt. Armut, Vertreibung und Hunger nehmen zu, insbesondere in der Hauptstadt Port-au-Prince.

Projektbeispiel: Wissensvermittlung über Landwirtschaft und Ernährung in Bangladesch

Hosenare Aktar ist Teilnehmerin des Programms Collective Responsibility, Action, and Accountability for Improved Nutrition (CRAAIN) im Distrikt Bagerhat, Bangladesch.

Projektbeispiel: Ausbildung für zukunftssichere Arbeitsplätze in Mali

Mali ist mit mehreren Krisen konfrontiert: gewaltsame Konflikte, Klimawandel und eine zahlenmäßig große junge Bevölkerung, die keine angemessene Arbeit findet.

Blickpunkt: Welthungerhilfe im Sudan

Als doppelt mandatierte Organisation für Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit ist die Welthungerhilfe in vielen Ländern aktiv, die von gewaltsamen Konflikten betroffen sind. Eines dieser Länder ist Sudan.

Blickpunkt: Concern Worldwide in Haiti

Die Resilienz der haitianischen Bevölkerung angesichts der ökologischen, sozialen, wirtschaftlichen und politischen Instabilität ist ebenso außergewöhnlich wie das Ausmaß ihrer täglichen Herausforderungen.

Nepal: Eine eingehendere Betrachtung von Hunger und Unterernährung

Nepal ist ein ethnisch diverser Staat in Südasien mit einer Bevölkerung von 28 Millionen Menschen, der zahlreiche demografische Veränderungen durchlebt.

Demokratische Republik Kongo: Eine eingehendere Betrachtung von Hunger und Unterernährung

Mit einer riesigen Fläche, einer großen Bevölkerung und enormen Rohstoffvorkommen verfügt die DR Kongo über immenses wirtschaftliches Potenzial, aber in den letzten Jahren behinderten Kriege und wiederkehrende Konflikte die Entwicklung.

Haiti: Eine eingehendere Betrachtung von Hunger und Unterernährung

Haiti sah sich in den vergangenen Jahrzehnten mit immensen Herausforderungen konfrontiert, etwa mehrere Staatsstreiche, verheerende Naturkatastrophen sowie anhaltende Armut.

Niger: Eine eingehendere Betrachtung von Hunger und Unterernährung

Niger ist ein Binnenstaat in Westafrika mit einer Bevölkerungszahl von 21,5 Millionen, der 1960 die Unabhängigkeit von Frankreich erlangte und 1991 nach einer jahrzehntelangen Einparteien-Militärregierung erstmals eine Mehrparteiendemokratie einführte.

Kenia: Eine Eingehendere Betrachtung von Hunger und Unterernährung

Ein gemischtes Bild: Armutsminderung, schnelles Bevölkerungswachstum und Wetterextreme

Uganda: Eine eingehendere Betrachtung von Hunger und Unterernährung

High Poverty and Low Agricultural Productivity Worsen Hunger and Undernutrition

Burkina Faso: Eine Eingehendere Betrachtung von Hunger und Unterernährung

Erhebliche Veränderungen und große Herausforderungen

Malawi: Eine eingehendere Betrachtung von Hunger und Unterernährung

Fortschritte trotz gewaltiger Herausforderungen

Äthiopien: Eine Eingehendere Betrachtung von Hunger und Unterernährung

äthiopien ist zwar ein Land mit niedrigem Einkommen, doch das rasante Wirtschaftswachstum der letzten Zeit hat viel dazu beigetragen, den Anteil der in Armut lebenden Bevölkerung zu verringern.

Bangladesch: Eine Eingehendere Betrachtung von Hunger und Unterernährung

Bangladesch ist mit einer Bevölkerung von ca. 163 Millionen auf einer relativ kleinen Fläche eines der am dichtesten besiedelten Länder der Welt.

Pakistan: Dürre, Ungleichheit und Hunger bekämpfen

Im Welthungerindex 2017 belegt Pakistan unter 119 Ländern den 106. Platz.

Sierra Leone: Ungleichheit überwinden – gesunde Ernährung fördern

Trotz der Fortschritte, die in den letzten Jahrzehnten erreicht wurden, leidet der westafrikanische Staat Sierra Leone nach wie vor schwer unter der Last des Hungers.

Malawi: Die Ernährung auf solide Grundlagen stellen

Der Binnenstaat Malawi, dessen Bevölkerung auf 17,2 Millionen geschätzt wird, hat im Agrarsektor kürzlich ein rasantes Wachstum erfahren. Der Anteil unterernährter Kinder bleibt jedoch weltweit einer der höchsten.

Indien: Das Recht auf Nahrung für alle verwirklichen

Indien hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten erhebliche Fortschritte bei der Bekämpfung von Hunger und Unterernährung erzielt, doch sie sind ungleich; noch immer sind viele Inder benachteiligt.

Burundi: Eine Zukunft ohne Hunger schaffen

Der zentralafrikanische Binnenstaat Burundi ist eines der bevölkerungsreichsten Länder in Afrika südlich der Sahara, mit einer wachsenden jungen Bevölkerung. Zugleich ist Burundi eines der ärmsten Länder der Welt.

Südsudan: Rinder, Konflikte und Bewältigungsstrategien

Die Prognose für die Ernährungssicherheit im Südsudan fällt im Juli 2015 denkbar schlecht aus.

Mali: Hunger, Unterdrückung und Hoffnung

Trotz der erheblichen Fortschritte, die Mali bei der Bekämpfung der Unterernährung erzielen konnte, ist immer noch jedes dritte Kind unter fünf Jahren chronisch unterernährt.

Sambia: Das Projekt Realigning Agriculture to Improve Nutrition (RAIN)

Das Projekt Realigning Agriculture to Improve Nutrition (Neuausrichtung der Landwirtschaft zur Verbesserung der Ernährung, RAIN) in Sambia wurde entwickelt, um dem Problem der chronischen Unterernährung mit nachhaltigen und ausweitbaren sektorübergreifen

Linking Agriculture, Natural Resource Management and Nutrition (LANN) in Asien

In Indien und Kambodscha konnten in den letzten zehn Jahren vielversprechende Fortschritte bei der Reduzierung der Sterblichkeit von Müttern und Kindern erzielt werden (UNICEF 2014b).

Förderung von Widerstandsfähigkeit im Sahel und am Horn von Afrika

Concern begreift extreme Armut als einen Zustand, in dem Menschen entweder nur sehr geringen Besitz haben oder mit dem Besitz, über den sie verfügen, kaum Einkommen erzielen können.

Förderung von Widerstandsfähigkeit auf Gemeindeebene in Haiti

Haiti leidet seit Jahrzehnten unter weitverbreiteter Armut und chronischer Ernährungsunsicherheit. Zwischen 1990 und 2000 hat sich der WHI-Wert verbessert; er fiel von 33,8 auf 25,7.

Wie die Nachfrage nach Land in Sierra Leone die ländliche Existenz bedroht

In Sierra Leone haben die Landwirte bereits Boden an Großinvestoren verloren. Die Zivilgesellschaft ist dabei, sich zu organisieren. Sie verlangt Transparenz und stellt die dominierende Vision der „landwirtschaftlichen Modernisierung“ in Frage...

Landtitel und Wasser in Tansania: Schutz für die Lebensgrundlage armer Bauern

Tansania ist ein Land der Gegensätze. In den letzten Jahrzehnten verzeichnete es ein gesundes Wirtschaftswachstum; zwischen 2012 und 2016 soll das jährliche Wachstum des BIP bei über sieben Prozent liegen.

Die Auswirkungen von Preisspitzen und Volatilität auf die arme städtische Bevölkerung: ein Fallbeispiel aus Nairobi, Kenia

Wie in vielen anderen Ländern in Afrika südlich der Sahara sind auch in Kenia die Nahrungsmittelpreise seit 2007 erheblich gestiegen. Dies liegt sowohl an internen wie an externen Faktoren.

Die Auswirkungen von Preisspitzen und Volatilität auf arme Kleinbauern: ein Fallbeispiel aus dem ländlichen Tadschikistan

Tadschikistan ist das ärmste und ernährungsunsicherste Land unter den GUS-Staaten (bei einem WHI-Wert von 17,0 wird die Hungersituation als „ernst“ eingestuft).

Bangladesch: Das Child Survival Program von Concern Worldwide

The following case study provides insights into a project in urban Bangladesh run by Concern Worldwide, including reflections from project participants gathered during recent visits.

Das Programm der Welthungerhilfe zur lokalen Förderung von Landwirtschaft, Ernährung und Gesundheit

Die Welthungerhilfe ist seit 1968 in Mali tätig und unterstützt derzeit in 100 Dörfern, die besonders von Ernährungsunsicherheit betroffen sind, ein Programm zur Förderung der Landwirtschaft, Ernährung und Gesundheit.

Hunger und Gleichberechtigung aus der Perspektive indischer Frauen

Hunger hängt in vielen Ländern mit der Ungleichbehandlung der Geschlechter zusammen. Sichtbar wird dies plastisch am Beispiel von Sarwan, einem Dorf in Indien, in dem die Welthungerhilfe seit 2005 arbeitet.

Der Zusammenhang zwischen wirtschaftlichem Empowerment von Frauen und Hungerbekämpfung: Erwerbstätigkeit und Kinderfürsorge im Korogocho Slum, Nairobi, Kenia

Die städtischen Slums Kenias gehören zu den größten und am dichtesten besiedelten in Afrika. Die dort lebenden Menschen sehen sich vielfältigen Herausforderungen ausgesetzt.